Nach vier erlebnisreichen Tagen und den beiden heutigen Highlights Fjordtour und Bergenbahn (Berichte folgen) heißt es nun Abschied nehmen vom schönen Bergen. Da Alex auch nur noch bis zum Sommer da ist, werde ich wohl nicht mehr so schnell herkommen. Es ist also irgendwie so ein richtiger Abschied, der mir aber gar nicht so schwer fällt, da ich eigentlich alles hier gesehen und erlebt habe, was man so machen kann. Das sieht man glaub ich auch an den Blogeinträgen. Dafür, dass ich meinen Norwegentrip über den Nationalfeiertag am 17. Mai hauptsächlich auf Oslo ausrichten wollte, rückt das nun fast schon in den Hintergrund. Ist aber überhaupt nicht schlimm, da gerade ohnehin nicht viele Leute dort sind, die ich kenne. Ist wie bei mir: Gerade ist Reisezeit.
Jeder Abschied ist bekanntlich auch ein Neuanfang und so ergibt sich für Alex und mich im Sommer die Situation, dass wir uns eigentlich öfter sehen können als jemals zuvor. Durch mein Praktikum in München sind es nur ca. 90 Minuten mit dem Zug nach Salzburg, was in kurzer Distanz zu seinem Heimatort am Attersee (Region Salzkammergut) liegt. Fein fein, würde er jetzt sagen. Sehe ich auch so.
Was von Bergen bleibt, ist der Eindruck, dass die angeblich verregnetste Stadt Europas mich doch ganz gern hatte, da es eigentlich die meiste Zeit sehr schönes Wetter war während meiner Besuche.
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